Anwendung von Trockenschmierstoff

Trockenschmiermittelanwendung

Wir verarbeiten POWER®torque LF kote 450 Einbrenn-Gleitlacke seit mehr als 10 Jahren. In dieser Zeit haben wir reiche Erfahrungen in Bezug auf Materialien, Oberflächenbehandlungen und Zusammenhänge zwischen diesen gesammelt. Wir wenden das Spritzverfahren, genannt Gleitlack, in einer technologisch fortschrittlichen Produktionsanlage an.

Das Ergebnis ist ein perfekt geschmiertes Verbindungselement, das ein Verschlucken - also ein Beißen - verhindert. Das bedeutet, dass die Monteure ein ideal behandeltes Verbindungselement haben, das sie nicht mehr schmieren müssen.

POWER®torque LF Kote 450

1. Bietet einen niedrigen und konstanten Reibungskoeffizienten über den gesamten Bereich der Anzugsmomente.
2. Erzielt eine gleichmäßige Übertragung der Zugkräfte über den gesamten Umfang der Flanschverbindung.
3. Es ist permanent an der Oberfläche des Grundwerkstoffs verankert, es kann nicht durch das Anziehen verschoben werden.
4. Widersteht hohen spezifischen Drücken auf Gleitflächen.

• Kann auf jedem Grundmaterial angebracht werden (Edelstahl, Schwarzstahl, Zink, usw.).
• Es ist ein integraler Bestandteil der von uns gelieferten Verbindungselemente.
• Wir tragen es auch auf vom Kunden gelieferte Materialien auf.

*Wir überprüfen regelmäßig die tatsächlichen Werte der Reibungskoeffizienten und der Kraftübertragung in der Schraubverbindung mit speziellen Messgeräten. Wir sind auch daran beteiligt, die Eigenschaften der einzelnen Schmierstoffe auf lange Sicht miteinander zu vergleichen.

Druckbelastbarkeit (im Gewinde, unter dem Mutterkopf) - ASTM 2625 Methode B Belastung > 250.000 psi (1.750 MPa). ASTM 2714 Methode A Verschleiß > 300 Minuten.

Reibungskoeffiziententest

Geprüft nach EN ISO 16047, die die Bedingungen für Drehmoment- und Klemmkraftprüfungen für Verbindungselemente festlegt.

(/files/Products_nase/LF-Kote-450/LFKote-nominalni-treni-v-zavitu.svg)Nominale Gewindereibung.

(/files/Products_nase/LF-Kote-450/LFKote-nominal- friction-under-the-nut.svg) Nominale Reibung unter der Mutter.