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Die Druckklasse PN 40 ist die gedachte Grenze, bis zu der Flachdichtungen relativ sicher verwendet werden können. Ab PN 40 wird empfohlen, metallische Dichtungen zu verwenden (z.B. spiralförmig gewickelt, mit Steg usw.).
Die Größe der Dichtungen wird durch die Norm, z. B. EN 1514-1, bestimmt. Diese Norm wurde zu einer Zeit entwickelt, als Leckageberechnungen noch unbekannt waren. Die verwendeten Asbestdichtungen konnten aufgrund der Absorption "entlüftet" und dann festgezogen werden. Nach dem Verbot von Asbest änderten sich die Dichtungsmaterialien, aber ihre Abmessungen und Einbauverfahren blieben.
Wenn Sie eine Flanschverbindung der niedrigeren Druckklasse für die Dichtheit nach EN 1591-1 berechnen wollen, werden Sie feststellen, dass die Berechnung möglicherweise nicht aufgeht.
Wenn Sie eine Dichtung verwenden, die über die gesamte Dichtfläche des Flansches reicht, wird die Berechnung zeigen, dass die Schrauben oder Flansche nicht festigkeitsgerecht sind. Sie sind nicht in der Lage, einen ausreichenden spezifischen Druck auf die Dichtung auszuüben, ohne die Schraube anzuziehen oder den Flansch während der Installation zu verbiegen.
Eine solche Verbindung wird nur auf Kosten einer angezogenen Schraube oder eines verbogenen Flansches abdichten.
Um sicher zu sein, dass die Flanschverbindung richtig ausgelegt ist, muss eine Dichtheitsberechnung durchgeführt und die Dichtungsgröße optimiert werden.
Es lohnt sich, die Dichtungsgröße z.B. für Rohrleitungsstrecken zu optimieren. Ausgehend von der Dichtheitsklasse, für die die Verbindung berechnet wurde, kann die maximale Emissionsleckage der gesamten Strecke angegeben werden.
Die Zuverlässigkeit der Flanschverbindung wird dadurch weiter erhöht:
Bei der Berechnung der Anzugsmomente und der Optimierung der Dichtungsabmessungen sind wir Ihnen gerne behilflich. Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns direkt oder über unser Kontaktformular unter www.tesneni.cz zu kontaktieren.
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